ORTNER Speicheröfen – die nachhaltige Alternative für Ihr Zuhause
Was macht einen guten Ofen aus?
Wenn Sie an einen Ofen denken, haben Sie gleich Bilder im Kopf? Von Qualm, Ruß, Funkenflug, lästigen Brennstoffrückständen, ständigem Nachlegen und überhitzten Räumen? Dann haben Sie einfach noch nicht den Richtigen gefunden. Ein ORTNER Speicherofen räumt nämlich mit all diesen Vorurteilen auf. Denn er hat aus der Vergangenheit gelernt.
Denken Sie also nicht an ein Lagerfeuer im Wohnzimmer, sondern an gleichbleibende und wohltuende Wärme im ganzen Haus. Das beruhigende Knistern der Flammen lässt den Stress von Ihnen abfallen. Sie blicken ins Feuer und tauchen in eine Welt der Entspannung ein, denn ein ORTNER Speicherofen speichert nicht nur Wärme, sondern auch Glück und Geborgenheit. Und das Gefühl, endlich angekommen zu sein.
Wie man aus einem Vorurteil einen Vorteil macht
Ganz einfach. Indem man dem Vorurteil auf den Grund geht und die Fakten prüft. Und genau diese Fakten entscheiden dann darüber, welcher Ofen für Sie der Richtige ist.
Vorurteil 1:
Ein Holzofen überhitzt den Raum.
Falsch! Denn ein Speicherofen verteilt die Ofenwärme optimal im Raum und sorgt für lang anhaltende, gleichmäßige Wärme. Seine besondere Speicherfähigkeit liegt an seiner großen Speichermasse. Je höher, desto besser. Die Wärme, die beim Verbrennen des Holzes entsteht, wird zuerst in den Hüllenbaustoffen gespeichert. Das bedeutet: Die Wärme wird verzögert an den Raum abgegeben, genauer gesagt über 12 bis 24 Stunden. Die Doppelverglasung schirmt die Wärme ab und verhindert die Überhitzung des Wohnraumes.
Ihr Speicherofen-Vorteil Speicherfähigkeit
Vorurteil 2:
Ein Holzofen ist gefährlich.
Falsch! Der ORTNER Speicherofen ist so sicher wie nur möglich. Mit doppelt verglasten Sichtscheiben und einer Tür, die sich beim Zufallen automatisch verriegelt, wird entsprechend vorgesorgt. Darüber hinaus lässt sich die Tür nur mit der richtigen Hebelwirkung öffnen. Durch die Griffvariante „Kalte Hand“ kann man die Sicherheit noch zusätzlich erhöhen. Außerdem muss bei einem Speicherofen auch nicht nachgelegt werden, das heißt, man braucht die Tür während des Brandes nicht zu öffnen.
Ihr Speicherofen-Vorteil Sicherheit
Vorurteil 3:
Beim Holzofen muss man ständig nachlegen.
Falsch! Die ORTNER Abbrandsteuerung regelt die Luftzufuhr. Das bedeutet: Sie berechnet den optimalen Zeitpunkt, um die Luftzufuhr abzusperren, und regelt diese dann ganz automatisch. Auf diese Weise erfolgt der Abbrand kontrolliert und der Speicherofen kann die maximale Wärme speichern. Ein ORTNER Speicherofen ist mit seinem Wirkungsgrad über 80 % höchst leistungsfähig. Da er vom Hafner genau richtig für Ihr Zuhause dimensioniert wird, werden die Ressourcen optimal genutzt.
Ihr Speicherofen-Vorteil Effizienz
Vorurteil 4:
Ein Holzofen kann nicht das ganze Haus heizen.
Falsch! Wenn man den ORTNER Speicherofen mit einer Hybrid-Wärmepumpe kombiniert, hat man eine effiziente und umweltfreundliche Zentralheizung. Mit VestaTherm kann man ein Heizsystem nutzen, das im ganzen Haus für wohltuende Wärmestrahlung sorgt. Unterstützt durch den Speicherofen wird die Hybrid-Wärmepumpe auf einzigartig hohe Leistungszahlen gebracht. VestaTherm nutzt dabei Luft als Transport-medium, es befinden sich keine flüssigen Medien im Speicherofen. Außerdem wird eine Überhitzung des Aufstellungsraumes durch die Regelbarkeit der Speicherofen-Hüllentemperatur vermieden.
Ihr Speicherofen-Vorteil Zentralheizung
Vorurteil 5:
Ein Holzofen erhöht die Schadstoffbelastung.
Falsch! Der ORTNER Speicherofen verringert die Schadstoffbelastung sogar durch seine innovative Heiztechnik. Wichtig ist dabei, schnell hohe Temperaturen im Feuerraum zu erreichen, denn dann bildet sich weniger schadstoffhaltiger Rauch. Das Holz verbrennt so gut wie reststofffrei. Das bedeutet: Selbst strengste Emissionsvorschriften und Feinstaubkriterien werden erfüllt. Nur das CO2, das die Bäume beim Wachsen aufgenommen haben, wird wieder abgegeben. Sie heizen also CO2-neutral.
Ihr Speicherofen-Vorteil Umweltfreundliche Heizalternative
Vorurteil 6:
Ein Holzofen macht nur Arbeit.
Falsch! Ein ORTNER Speicherofen nimmt Ihnen automatisch viel Arbeit ab. Bei optimaler Heiztechnik verbrennt das Holz nahezu reststofffrei. Dank seiner enormen Speicherfähigkeit können Sie mit nur einer Holzauflage - je nach Auslegung - bis zu 24 Stunden ohne nachzulegen die angenehme Strahlungswärme genießen. Alle Komponenten sind qualitativ hochwertig ausgeführt und können ganz einfach bedient werden.
Ihr Speicherofen-Vorteil Benutzerfreundlichkeit
Das Um und Auf eines guten Ofens ist seine Speicherfähigkeit. Ein weiteres Plus ist die Strahlungswärme des Speicherofens, die im Gegensatz zur Konvektionswärme gesünder und angenehmer ist.
Ein ORTNER Speicherofen macht nicht nur keinen Staub, sondern er wirbelt auch keinen auf. Die Wärme wird nämlich über Infrarotstrahlung transportiert. Das bedeutet: Ähnlich den Sonnenstrahlen wirkt sie erst dann, wenn sie auf einen Körper trifft – also Menschen oder feste Gegenstände im Raum. Vergessen Sie also die unangenehme Luftzirkulation anderer Heizsysteme. Mit einem ORTNER Speicherofen spüren Sie die Wärme wie Sonne auf der Haut.
Auch der effiziente Umgang mit den Ressourcen sowie Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit machen einen Speicherofen eindeutig zur attraktiven Alternative, die darüber hinaus auch Versorgungssicherheit und Unabhängigkeit verspricht.
Woran Sie einen wirklich effizienten Ofen erkennen?
An der Leistungs-Gewichts-Zahl (LGZ)
Suchen Sie nicht nach „A+“ beim Ofenkauf. Achten Sie lieber auf die Leistungs-Gewichts-Zahl! Denn nur sie verrät Ihnen etwas über die Leistungsfähigkeit und den Wirkungsgrad Ihres Ofens und macht unterschiedliche Modelle und Bauweisen erst vergleichbar. Diese Zahl steht nicht auf dem Ofen Ihrer Wahl? Dann rechnen Sie die LGZ einfach aus. Alles, was Sie dafür benötigen, ist das Gewicht des Feuerraums, die maximale Füllmenge und den Heizwert von Holz.
Die Leistung eines Ofens
Die maximale Heizleistung eines Ofens finden Sie auf dem Typenschild und auf der Bedienungsanleitung. In Verbindung mit dem Heizwert des Holzes können Sie den Holzverbrauch pro Stunde ermitteln. 1 kg Buchenholz – eine der gängigsten Holzsorten – hat einen durchschnittlichen Heizwert von 4,2 kWh/kg – für die Berechnung der LGZ nimmt man den bei einem Wirkungsgrad der Ofenanlage von 80 % den bereinigten Durchschnittswert von 3,2 kWh/kg.
Das Gewicht eines Ofens
Die durch das Verbrennen des Holzes erzeugte Energie wird in der keramischen Masse des Ofens gespeichert. Nur so kann sie verzögert und gleichmäßig an den Raum abgegeben werden. Je größer die Speichermasse ist, desto länger kann der Ofen speichern. Ein leistungsfähiger Speicherofen hat also auch ein hohes Gewicht, welches sich zusammensetzt aus dem Feuerraum und der Speichermasse.
Jetzt LGZ berechnen
Gewicht des Ofens
319 kg
max. Füllmenge lt. Hersteller
1,9 kg
Ø Heizwert von Brennholz bei einem Wirkungsgrad von 80 %
Buche
3,2 kWh/kg
LGZ
Leistung-Gewichts-Zahl
190
Welcher Ofen hat welche LGZ – mehrere Modelle im Vergleich
Bitte beachten Sie, dass beim Gewicht des Ofens nur das Gewicht des Feuerraumes berücksichtigt wird. Die Nachheizfläche und die Hülle werden nicht eingerechnet, weil sie stets individuell sind. Würde man diese beim Speicherofen noch hinzurechnen, wäre die LGZ noch besser.
Mithilfe von nur drei Kennzahlen können Sie nun herausfinden, welcher Ofen auch zu Ihrem Zuhause passt. Und vor allem, mit welcher Heizleistung Sie rechnen können.
Beispiel Kaminofen
Gewicht: 319 kg ink. Hülle Füllmenge: 1,9 kg Holz
Beispiel Kamineinsatz
Gewicht: 164 kg ohne Hülle Füllmenge: 3,2 kg Holz
Beispiel Speicherofen
Gewicht: 229 kg ohne Nachheizfläche/Hülle Füllmenge: 15 kg Holz
ORTNER Speicherofen
ORTNER GO11-42/59
Gewicht: 485 kg ohne Nachheizfläche/Hülle Füllmenge: 11 kg Holz
FAQ - Hier finden Sie die
Antworten auf häufig gestellte Fragen.
Welche Art von Ofen ist die beste?
Kaminofen oder Speicherofen – welcher ist besser?
Was ist der Unterschied zwischen einem Kachelofen und einem Speicherofen?
Wie funktioniert ein Speicherofen?
- der rein aus keramischen Baustoffen gefertigte Feuerraum,
- die keramischen Speicherzüge, durch die der Rauch geführt und dadurch dessen Energie – im Gegensatz zu anderen Bauweisen – zusätzlich nutzbar gemacht wird und
- der keramischen und deshalb ebenfalls speicherfähigen Ofenhülle.
Ist ein Speicherofen nachhaltig?
Welcher Ofen hält die Wärme am längsten?
Welcher Ofen heizt am besten?
Woran erkennt man einen guten Ofen?
Was ist die LGZ?
Wo finde ich die Zahlen zur Berechnung der LGZ?
Wo bekomme ich einen ORTNER Speicherofen?
